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Hang in there while we get back on track
Hätte Gutenberg 500 Jahre später gelebt, dann hieße er wohl Strandl und arbeitete in Linz. Franz Strandl steht nämlich dem Erfinder des Buchdrucks mit beweglichen Metalllettern in Tatendrang, Innovationsfreude und Ideenreichtum in nichts nach. Er beherrscht die Tradition des Buchbindens mit Goldschnitt, Ledereinband und Buchbeschlägen genauso wie neueste computerbasierte Techniken. Die Bewahrung alten Handwerkskönnen gelang Franz Strandl aber auch in einem anderen Sinn – er vermochte die Liebe zu diesem Gewerbe an Tochter Silvia und Sohn Clemens Franz weiterzugeben. Den 1935 gegründeten Buchbinderbetrieb übernahm mit 1. September 2010 Clemens Franz Strandl in dritter Generation, seine Schwester Silvia wird an seiner Seite weiterhin mitarbeiten. Mit diesem Schritt in die Zukunft wird das schöne Handwerk Buchbinder in der Familie weitergeführt. Diese Zukunftsinvestition ist eben nicht nur eine finanzielle Frage, sondern mindestens ebenso sehr eine personelle und ideelle.
exquisite Kunstbucheinbände
Das kulturelle Bestreben, Geschriebenes mit einfachen bis möglichst wertvollen EInbänden zu versehen, ist so alt wie die Schrift selbst. Die Kunst, entsprechende Einbände in verschiedensten Varianten herzustellen, hat sich die Buchbinderei zur Aufgabe gemacht. Bei Strandl materialisiert sich Bibliophilie.
Das Angebot
Buchbindungen in allen Varianten bis hin zu Sonderanfertigungen von Gästebüchern, Fotobüchern, Bücher und Einbänden mit Digitaldruck, Binden von Abschlussarbeiten;
Buchreparaturen, Buchrestaurierungen;
Bildeinrahmungen, Passepartouts, Kassetten, Etuis, Essbesteckeinbau, Feinkartonagen – und alles andere, was aus Pappe, Holz, Papier, Stoff, Plexiglas, Leder usw. gestaltet und geformt werden kann.